Pressestimmen CD „Life And Death“ 2017
„Gemeinsam mit Roger Hanschel widmet sich Eva Mayerhofer („Life And Death“,Neuklang In-akus- tik) der Lyrik von Christina Rossetti. Neben den fast schon kunstliedhaft anglegten Kompositionen Hanschels begeistert Eva Mayerhofer mit einer allein schon insofern außergewöhnlichen gesang- lichen Leistung, als sie es brillant versteht, ihre Stimme mal fließend in die Klangfarbe der Instru- mente einzubinden, sich geradezu in ihr aufzulösen, und sich mal aus dieser Eingebundenheit zu erheben und dabei aufzugehen wie ein Blüte im Zeitraffer. Sie erschafft dadurch in ihrem Gesang eine zweite Bedeutungsebene, die dieser großartigen Lyrik immer wieder den gebührenden Raum gibt. Das ist große, nein: maximale Gestaltungskunst. Hervorragend.“ (Jazzpodium 2/2017)
.....“ Ihre reife Stimme nimmt sich der Texte sensibel und ausdrucksstark an, setzt haarfeine Akzente und lässt die Inhalte nicht in überschwänglichen Interpretationen untergehen.“ (JazzFun 2017)
„Die nun auf Life And Death zu hörenden sieben Stücke sind derart trefflich mit kammermusikalischer Finesse und raffinierten Rhythmen harmonisch arrangiert, dass sie mit Mayerhofers warmer und reifer Stimme den perfekten Einklang bilden .“ (Jazzthing 2/2017)
„....Ein mutiges Album, das erstaunt und fasziniert...“ (soultrain online 2017)
....Nicht nur durch die Texte von Rossetti allein ist es ein bekümmert schwermütiges Album geworden, das zu keiner Zeit schwerfällig wirkt. Die Stimme von Eva Mayerhofer unterstreicht und klingt wie maßgeschneidert. Eine rundum wunderschön gelungene Umsetzung einer Literaturvertonung.“ (2/17 Melodiva)
„...Mit einer von Streichern geprägten Band um den Produzenten und Saxophonisten Roger Han- schel ist der deutschen Sängerin ein fein tönendes Album gelungen, das die ganz besondere Poesie der Britin Christina Rossetti in spannende Töne kleidet.“
(2/17 Zeitungshaus Bauer)
„...Damit hüllt Hanschel die Lyrik Rossettis in eine der Kammermusik nahe Klangwelt ein, die Eva Mayerhofer den notwendigen luftigen Spielraum für die Entdeckungsreise in die Poesie jener vergangenen viktorianischen Zeit und der sonst in der Vergessenheit schlummernden Worte der Dichterin öffnet. Mit ihren eigenen Mitteln des gefühlvollen gesanglichen Ausdrucks bläst Mayer- hofer den Staub zur Seite und macht sie damit für die Gegenwart der Tonträger zeitlos lebendig.“ (1/17 Concerto)
„ Zusammen mit Roger Hanschel entstand eine wundervolle Vocal Jazz & Kammermusik-Scheibe, die verzaubert und betört.“
(3/17 InMusic)
Pressestimmen
CD LOFTY GROUND 2012 :
“...Wenn sie singt, geht ein einziges Schwingen von ihr aus, erfülllt den Raum mit Schwerelosigkeit...“ (Mannheimer Morgen 11.04.2012 )
“..Es besticht die Natürlichkeit, der unprätentiöse Gesang und die Verschmelzung von vokaler und instrumentaler Kunst ..“
(Jazzpodium Mai 2012)
“„.. Durch ihre klare Stimme ein Album voller purer Freude und Energie. Lebendig und gekonnt mit besonderen Klanglandschaften ihrer Stimme in der Musik..” (Digitale Jazz-Zeitung 2012)
“..Zu ihrer Band gehören der geschmeidige Bassist Matthias Nowak, der mit viel Sinn für Dezenz und Raffinesse spielende Schlagzeuger Marcus Rieck und Lars Duppler am bereits erwähnten Fender Rhodes. „ Meine Stimme ist tief im Klang meiner Band und in den Arrangements der Songs eingebettet", freut Eva Mayerhofer sich - vielleicht ist "Lofty Ground" deshalb so eine runde Sache .”
(Jazzthing 2012)
“...Lofty Ground jedenfalls ist eine reife und sehr schöne Platte zwischen Jazz und Brasil mit Abstechern in weitere Genres geworden.
Zwei Nummern stammen von Antonio Carlos Jobim, die anderen sieben sind Eigenkompositionen. Die gebürtige Heidelbergerin, die 2009 nach Köln an den Rhein zog und mit Lars Duppler, der hier auf Fender Rhodes und Moog für durchweg wohlig-warme Klänge sorgt, Bassist Matthias Nowak und Drummer Marcus Rieck ihr um gelegentliche Gäste erweitertes Stammtrio für diese Aufnahme gefunden hat, verwöhnt mit ihrer angenehmen Altstimme und das Quartett insgesamt, mit einem ausgewogenen-Sound und den so elegant entspannten Arrangements der Stücke.
So lässig und verträumt wie hier klang zum Beispiel Jobims Klassiker "Corcovado“ wohl selten. Und auch sonst ist dies ein Meisterwerk an stimmungsvollen Tönen geworden. ” (Jazzthetik Mai 2012)